Der intuitive und der paradoxe Weg
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Vieleicht haben Sie es ja selbst schon bemerkt, das Ihr Trinkverhalten problematisch geworden ist. Diese Einsicht kommt meist sehr spät. Ihre Mitmenschen haben dies bereits viel früher bemerkt. Zunächst werden Sie versuchen durch allerlei Ausreden und vieleicht sogar ernst gemeinten Versprechungen Ihre Umwelt zu beschwichtigen.Später mit zunehmender körperlicher Abhängigkeit werden Sie feststellen, das alle diese Ausflüchte nur ein großer Selbstbetrug sind. Die Schuldgefühle werden immer stärker und das ist dann nur ein Grund um weiter zu trinken.

Es beginnt der Kampf gegen die Übermacht des Alkohols, die unzähligen Versuche das Trinkverhalten in den Griff zu bekommen. Ein Kreislauf von selbstauferlegten Trinkregeln, Reduzierung des Alkoholkonsums, zeitweiliger Abstinenz und erneuten Abstürzen.

Dieser Kampf ist aussichtslos.

Sie mögen viele Dinge im Leben durch Fleiß, Zähigkeit, Stärke, Zielstrebigkeit und Durchsetzungsvermögen erreicht haben.

Der Alkohol ist stärker.

Die leidvollen Erfahrungen und die Erkenntnisse vieler Menschen haben gezeigt, das es klüger ist, diesen Kampf aufzugeben, nicht mehr anzuteten. Gestehen Sie sich ihre Machtlosigkeit dem Alkohol gegenüber ein.

Kapitulieren Sie

Zugegeben, lebenslange Abstinenz ist eine Vorstellung, mit der sich nicht so leicht umgehen läßt. Aber man kann ja klein anfangen. Fangen Sie erst mal mit trockenen 24 Stunden an. 

All das oben beschriebene ist nur graue Theorie. Reden Sie mit uns. Bei uns finden Sie Gesprächspartner, die die gleichen Erfahrungen machen mussten wie Sie, die das gleiche durchgemacht haben. Sie werden sehen, Reden hilft. Wir hören zu.